Kennst Du die Situation: Du siehst in den Spiegel und deine Haare werden immer weniger?

Egal an welcher Form von Haarausfall du leidest, wir sind überzeugt, dass es auch für dich eine Lösung gibt.
Wir bieten kostenlose Beratungsgespräche an.

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Egal ob Mann oder Frau, Kind oder Pensionär...

... es ist nie zu spät wieder Freude an seinem Spiegelbild zu bekommen.

Das weltweite Angebot für Abhilfe bei Haarausfall Problemen nimmt deutlich zu. Damit du selber verstehen und entscheiden kannst, was die optimale Lösung für dich ist, findest du auf unserer Webseite die Vor- und Nachteile verschiedenster Methoden. Ruf uns an und erhalte deine wichtigsten Fragen direkt und kostenlos beantwortet.

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Was unsere Kunden sagen

Eva Maria Zwygart:

Aarau, Fussballtrainerin

Ich muss sagen mit Ausdauer kommt man zu einem Resultat: Ich litt an kreisförmigem Haarausfall und nach ca. 6 Monaten kann ich nun eine klare Verdichtung meiner Haare feststellen. Werde weiter dran bleiben mit Haarfuchs. Kann diese Therapieform wirklich weiter empfehlen.

Hab mich kaum mehr aus dem Haus getraut. Hatte mit 23 bereits eine Stirnglatze. Hab es dann mit Chemischen Mitteln versucht. Keiner konnte mir weiterhelfen. Bin schlussendlich in die Türkei zur Haartransplantation gegangen. Habe für kurze Zeit wieder gerne in den Spiegel geschaut aber danach ging das ganze wieder von vorne los, einfach am Hinterkopf. Ein Freund von mir hat mir dann diese Behandlungsmöglichkeit empfohlen. Musste es wie sie mir sagten "wie Zähne putzen" über ein Jahr durchziehen doch jetzt habe ich mein Haar wieder voll auf meinem ganzen Kopf und dies dauerhaft.

Frederik Hohenstein

Informatiker

Ich konnte es kaum glauben, hatte durch Stress plötzlich Haare verloren. Ging zu vier verschiedenen Coiffeuren um Hilfe zu bekommen. Schlussendlich landete ich beim Dermatologen der hat mir Minoxidil verordnet um meinen Haarwuch zu fördern, davon hab ich jedoch Rötungen und Schuppen bekommen. Jetzt nach etwas mehr als einem halben Jahr sehe ich die ersten Häärchen 😅

Gregor Hänni

Controlling

FAQ

Ist Haarausfall in jedem Fall schlecht?

Nein, im Gegenteil. Jedes Haar hat einen Lebenszyklus von zwei bis acht Jahren. Der Wachstum und wie alt es wird, hängt von der Haarpapille ab. Ein Haar ist eigentlich sowas wie ein Bindegewebezapfen, der einzig durch die Blutversorgung der Kopfhaut genährt wird. Funktioniert dieser Zyklus ungestört, wächst das Haar stark und gesund. Hat das Haar sein alter erreicht, fällt es automatisch aus und ein neues wächst aus derselben Papille ein neues, junges Haar nach.

Wann und warum verliert man Haare?

Wenn ein Haar alt ist und durch ein nachfolgendes ersetzt wird, das jedoch schwächer ist als sein Vorgänger, ist dies der Beginn von Haarausfall. Diese Schwächung der Haare wird auf zwei Weisen sichtbar: Zum einen werden die Haare immer dünner und weil sie schwächer sind auch nicht mehr so alt und fallen schneller aus.  

Vorerkrankungen
Wollen wir der Ursache dafür auf den Grund gehen, stellt sich dies nicht immer einfach heraus. Es kann eine einzige Ursache sein, jedoch auch eine Reihe von ungünstigen, aufeinander treffenden Problemen die sich gegenseitig verstärken. Meistens entsteht Haarausfall aus irgendwelchen Vorerkrankungen heraus. Zum Beispiel wurden Parallelen festgestellt, wie sie bei Fettleibigkeit oderZellulitis festgestellt wurden. Daraus ist zu erkennen, dass je nach dem wie solche Vorerkrankungen behandelt werden, die Substanz der Haare damit kontrolliert oder verbessert werden kann.  

Nebenwirkungen durch Medikamenteneinnahme
Ist die Gesundheit im Körper beeinträchtigt, gehen wir oft mit Medikamenten gegen die Symptome vor, welche jedoch zu Nebenwirkungen bei gewissen Organen führen können. Sind diese wiederum in ihrer Funktion beeinträchtig, kann dies die Gesundheit unserer Haare massgeblich negativ beeinflussen. 

Hormonelle Störungen
Gerade bei Frauen sind hormonelle Veränderungen, oft eine Ursache für schwaches und lichter werdendes Haar. Ist beispielsweise die Schwangerschaft und stillen oftmals ein richtiger boost für die Hornproduktion im Körper, kann es nach der Geburt oder auch in den Wechseljahren passieren das sich die Hormonelle Situation ungünstig für die Haare entwickelt. Hervorgerufen wird dies oftmals durch ein Hormon Namens Thyroxin, welches die Schilddrüse im Rachenraum produziert und Einfluss nimmt auf den Wachstum und Metabolismus.  Egal ob wegen Krankheit, Medikamenten oder Hormonellen Veränderungen. In all diesen Fällen besteht gute Hoffnung, das Haar wieder vollständig zurück zugewinnen.

Stressbedingter Haarausfall
Stress oder auch Nervosität und Anspannung passieren uns im Alltag leider immer häufiger und können auch sehr spontan auftreten. Auch langsam zunehmender Stress kann den Prozess für Haarausfall begünstigen. Die genaue Ursache liegt in einem emotionalen Schock der sich als reelle oder auch imaginäre Gefahr vor uns stellen möchte. Erleidet der Körper diese Schockzustände in regelmässiger Frequenz und Intensität, können die folgen davon Gesundheitliche Konsequenzen hervorrufen. Bemerkbar machen sich dies dann in Form von Muskelverspannungen auf der Kopfhaut, Nacken und Rückenbereich. Auch wenn wir es meistens im Nacken und Rücken stärker wahrnehmen auf Grund der Grösse dieser Muskulaturen, ist jedoch die Muskulatur in der Kopfhaut meistens stärker betroffen davon. Durch das zusammenziehen, verkrampfen der Muskeln, werden sie verkürzt und das Gewebe der Kopfhaut zum Schädelknochen komprimiert. Die Kopfhaut dünnt dadurch aus und stört als logische Folge die Haarpapillen stark.

Ab ca. wie vielen ausgefallenen Haaren pro Tag, sollte ich was unternehmen?

Die Anzahl Haare die uns täglich ausfallen zu zählen, ist relativ schwierig, da die meisten davon durch den Tag ohne explizite Ursache ausfallen. Ebenso haben zB. wie häufig wir Haare waschen, die Jahreszeit, unser Gesundheitszustand entscheidenden Einfluss darauf. Verschiedene Studien haben ergeben, dass 50 bis 100 Haare pro Tag dem Normalfall entsprechen. Werden es sichtbar deutlich 150 oder mehr, ist dies nicht mehr normal und sollte untersucht werden lassen.

Fördert tägliches Waschen den Haarausfall?

Ja, tägliches waschen entfettet die Kopfhaut und bringt deren Fettproduktion ins Ungleichgewicht. Daher sollte die tägliche Wäsche dringend vermieden werden. Der tägliche Kontakt mit Wasser und Shampoo, löst einen gewissen Stress für die betroffenen Zellen aus, durch welchen unser Organismus vermehrt Triglyceride mit Cholesterin ausschüttet. Diese wiederum kann die Kopfhaut verkleben, wodurch der natürliche Haarwechselzyklus verhindert wird und die Haare ausdünnt. Aber nicht nur die Überreizung von zu viel Shampoo macht uns zu schaffen, sondern befindet sich in der heutigen Kosmetik auch immer wie mehr synthetische Substanzen wie Silikone, welche unser Bindegewebe zusätzlich verkleben.

Kann das ausfallen der Haare durch die Jahreszeiten beeinflusst werden?

Ja das stimmt. Kommt der Herbst und Winter jeweils wieder näher, tritt auch bei uns ein natürlicher, saisonaler Haarwechsel ein, wie wir es ganz üblich von Säugetieren kennen. Das Winterhaar ersetzt gewissermassen das Sommerhaar. Bei Menschen ohne Haarverlust, ist dies kaum wahrzunehmen. Wer aber ohnehin schon unter Haarausfall leidet, hat hiermit eine zusätzliche Belastung.

Wie viel hat meine Ernährung mit dem Haarverlust zu tun?

Das Sprichwort; «du bist, was du isst!» hat in dieser Hinsicht absolut seine Richtigkeit. Alle Schad- oder Ballaststoffe die in unseren Körper gelangen, werden über verschiedenen, zusammenhängende Systeme wieder heraus gearbeitet. Schadstoffe kommen nicht primär übers Essen in unser Körpersystem. Können wir jedoch über die Zufuhr der richtigen Nahrung, förderliche Stoffe aufnehmen, welche den Abtransport derer begünstigen. Der Wachstum unserer Kopfhaare, hängt insofern mit unserer Ernährung zusammen, dass wir über die Kopfhaut schwitzen und somit entgiften. Wird dieser Fluss der Entgiftung gestört, kann das zu Haarverlust führen.

Welche Mängel in der Ernährung sollte ich am meisten beachten?

Einmal mehr sind es die richtigen Vitaminen die auch unseren Haarwuchs begünstigen. Nebst Vitamin C, welches dem Körper hilft genügend Abwehrstoffe zu produzieren, brauchen wir aber noch eine ganze Menge mehr Vitaminen, mit welchen wir den Haarwuchs fördern können. Hier sprechen wir von Vitamin A, welches sozusagen das Haar-Hormon ist, Die Gruppe der B Vitamine, B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin), B7 (Biotin) und B9 (Folsäure). Genauso wichtig ist das Sonnenvitamin D3 und auch Vitamin E, welches dir bestimmt schon auf Shampoos und Haarölen aufgefallen ist. Als wäre es noch nicht genug, muss hier auch noch das Vitamin K2 erwähnt werden. Es hilft nämlich dem Körper stark alle anderen eingenommenen Vitamine besser auf zu nehmen. Wer sich bewusst und ausgewogen ernährt, hat meistens auch nicht einfach Vitaminmängel. Daher ist besonders bei Diäten und in den kälteren Jahreszeiten wo man oft weniger frisches Gemüse und Obst auf dem Speiseplan hat, zu beachten, dass man sich zusätzlich damit hilft. Glücklicherweise gibt es zu viel Vitamine im Körper nicht. Was er nämlich nicht brauchen kann, scheidet er ganz einfach wider aus.

Mir wurde gesagt, ich hätte Seborrhö, fördert das den Haarausfall?

Dies trifft effektiv zu. Seborrhö beschreibt die Anomalie von zunehmendem Sebum der Talgdrüsen. Das bedeutet, die Kopfhaut ist überdeckt mit überschüssigem Fett. Jeder einzelne Haarfollikel ist dem Netz von Talgdrüsen angebunden. Die Sekretion Sebum welche sich durch die Talgdrüsen auf der Kopfhaut verteilt, hat eine ganz wichtige Aufgabe. Es schütz nämlich unser Haar vor dem austrocknen und brüchig werden. Wenn nun aber eben mehr Talg als nötig auf die Kopfhaut gefördert wird, werden die Haarfollikel dadurch blockiert und die Haare werden dünner und fallen früher aus. Das nachwachsende Haar verliert dadurch auch schon viel zu viel Energie, wird dünner und schwächer, was sich irgendwann in Form von lichtem Haar sichtbar macht.

Was kann ich tun, wenn ich als Mann eine Veranlagung zu Haarausfall habe?

Je nach Lebensstiel, kann diese Veranlagung aufgeschoben oder sogar ganz überwunden werden. Es handelt sich um Merkmale in unserem Organismus. Beispielsweise haben sich Ähnlichkeiten beim veranlagten Haarausfall feststellen lassen, wie man sie mit einer Neigung zu Fett, oder bei Cellulite festgestellt hat. Beugt man dem vor und pflegt es richtig, sind schon enorme Unterschiede festgestellt worden.

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